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Dossier

Gender und Arbeitsmarkt

Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.

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    Familie im Arbeitsumfeld (08.02.2024)

    vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
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    Für eine Neujustierung familienpolitischer Leistungen (15.11.2023)

    Zentralverband des Deutschen Handwerks
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    Claudia Goldin, Nobel laureate: Gender gaps and the broader agenda on inequality (24.10.2023)

    Leah Boustan
    Quelle: Centre for Economic Policy Research (CEPR)

    Beschreibung

    Claudia Goldin of Harvard University has been awarded the 2023 Nobel Prize in Economic Sciences. This column, written by two of her former students and now fellow scholars, outlines both the work on gender gaps in employment and wages for which she has been formally recognised, and her contributions to a broader agenda of understanding inequality in the labour market. Her research digs deep into the histories of education, technology and industrialisation to uncover the drivers of inequalities in demand, supply, institutions and norms. And while her intellectual influence goes far beyond the study of gender gaps, she has inspired countless women to pursue the study of economics.

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    Grundsatzurteil zu „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“: Wichtiges Signal zum Equal Pay Day! (11.03.2023)

    Wrohlich, Katharina
    Quelle: DIW-Wochenbericht

    Beschreibung

    Das Bundesarbeitsgericht hat Mitte Februar ein Grundsatzurteil gefällt und klargestellt: Es verstößt gegen das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, wenn ein Arbeitgeber eine Mitarbeiterin schlechter bezahlt als einen männlichen Kollegen und dies mit dessen besserem Verhandlungsgeschick begründet. Ab jetzt müssen Arbeitgeber Frauen das gleiche Gehalt zahlen wie deren Kollegen – jedenfalls dann, wenn es mit Blick auf Qualifikationen, Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten keine Unterschiede zwischen ihnen gibt.

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    Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.

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    Familien mit minderjährigen Kindern im Zeitvergleich nach Lebensform in Deutschland (30.01.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt
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    Lange Reihe für Familien und Familienformen (30.01.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt
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    66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.

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    Gender Pay Gap 2021: Frauen verdienten pro Stunde weiterhin 18 % weniger als Männer (08.03.2022)

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 7. März 2022 weiter mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 19,12 Euro einen um 4,08Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (23,20 Euro).

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    Datenportal der OECD zu Genderthemen (22.10.2021)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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    Zwei Monate Elterngeld: Drei von vier Vätern planten 2020 mit der Mindestdauer (11.05.2021)

    Beschreibung

    Windeln wechseln statt Job – zumindest eine Zeit lang? Was für viele Väter früherer Generationen noch undenkbar war, haben hierzulande 462 300 Väter im Jahr 2020 bewusst gewählt – und Elterngeld bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Vatertags mitteilt, war jeder vierte Elterngeldbeziehende (25 %) im vergangenen Jahr männlich – im Jahr 2015 war es noch jeder fünfte (21 %).

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    Eltern- und Kindergeld (08.04.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Website mit Daten und Analysen bei Destatis

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    Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.

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    Lohntransparenz: Kommission schlägt Maßnahmen für gleiches Entgelt bei gleicher Arbeit vor (04.03.2021)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Vorschlag der EU-Kommission für mehr Lohntransparenz in Europa.

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    In 3,2 Millionen Familien mit jüngeren Kindern sind beide Elternteile erwerbstätig (07.01.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    In 5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren war mindestens ein Elternteil erwerbstätig. 581 000 Alleinerziehende mit Kindern unter elf Jahren waren erwerbstätig; 41 % von ihnen in Vollzeit

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    Nichterwerbspersonen (11.06.2020)

    Beschreibung

    Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.

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    Erwerbsbeteiligung von Müttern zwischen 2008 und 2018 bundesweit gestiegen (07.05.2020)

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 7. Mai 2020: 78 % der Mütter in Paarfamilien mit Schulkindern waren 2018 erwerbstätig - In Ostdeutschland arbeiteten Mütter häufiger in Vollzeit als in Westdeutschland - In Sachsen-Anhalt arbeiteten 50 % der Mütter in Paarfamilien mit Kindern ab 6 bis unter 18 Jahren in Vollzeit (mehr als in jedem anderen Bundesland) - Bis auf Mecklenburg-Vorpommern sind die Anteile vollzeiterwerbstätiger Müttern zwischen 2008 und 2018 in allen Bundesländern gestiegen

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    Gleicher Beruf, weniger Geld (29.03.2020)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich rund ein Fünftel weniger als Männer – trotz jahrelanger Bemühungen um die Gleichstellung am Arbeitsmarkt. Die Gehalts­lücke lässt sich zum Teil damit erklären, dass die Entgelte in Berufen mit einem hohen Frauenanteil oft geringer ausfallen als in traditionellen Männerdomänen. Aber auch wenn es keine Unterschiede in puncto Berufswahl und Erfahrung gibt, verdienen Frauen oft weniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von über 57?000 Datensätzen des WSI-Lohnspiegels.

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    Gender Pay Gap 2019: Frauen verdienten 20 % weniger als Männer (16.03.2020)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Frauen haben im Jahr 2019 in Deutschland 20 % weniger verdient als Männer. Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap – war damit um 1 Prozentpunkt geringer als in den Vorjahren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 17. März 2020 anhand fortgeschriebener Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung (VSE) mitteilt, verdienten Frauen mit durchschnittlich 17,72 Euro brutto in der Stunde 4,44 Euro weniger als Männer (22,16 Euro). 2018 hatte die Differenz 4,51 Euro betragen.

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    Männerberufe, Frauenberufe? Klassische Rollenbilder bestimmen noch immer die Arbeitswelt (18.11.2019)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Männer dominieren in Deutschland nach wie vor viele technisch geprägte Berufe. 2018 arbeiteten fast 2 Millionen Männer in der Berufsgruppe Maschinen- und Fahrzeugtechnik. Mit 89 % lag der Männeranteil hier noch 4 Prozentpunkte höher als in Informatik- und anderen Informations- und Kommunikationstechnikberufen (IKT), in denen rund 900 000 Männer (85 %) beschäftigt waren.

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